21.08.2014 15:32 Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e.V. (BVKJ) ADHS-Patienten haben erhöhtes Risiko für Substanzmissbrauch
Köln) - Eltern von Jugendlichen mit ADHS (Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung, "Zappelphilippsyndrom") sollten bei ihren Teenagern besonders wachsam gegenüber Anzeichen von Suchtverhalten sein und schützende Maßnahmen ergreifen. "Regelmäßige Untersuchungen beim Kinder- und Jugendarzt und eine - bei Bedarf - sorgfältig eingestellte medikamentöse Behandlung gehören zu wichtigen Beiträgen, um der Entwicklung von Sucht vorzubeugen", erklärt Dr. Klaus Skrodzki, stellvertretender Vorsitzender der AG ADHS der Kinder- und Jugendärzte.