Ein weiterer Neuling 2

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05.05.2015 16:47
avatar  Zottel
#11
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Zitat
Zottel: Danke auch für das "Zeitfenster"- ich werde es suchen!



Das ist wirklich nicht einfach, den "richtigen" Zeitpunkt zu finden.

Zitat
Sohn muss jetzt um 20.30h in sein Zimmer.



Das wäre beim meinem Sohn (als er 7 Jahre alt war) schon zu spät gewesen...

Er brauchte im Bett mind. 45 Minuten bis 1 h um "runter zu fahren" - ohne Hilfe hat
er das in dem Alter leider nicht geschafft. Er konnte mir das auch ganz gut beschreiben,
warum es nicht klappten wollte ("mein Kopf ist so voll" oder "mein Kopf ist wie ein Drucker, der sich nicht abstellen lässt" usw.)...

Er ist von klein auf eine ziemliche Leseratte. Nach seiner Lesezeit musste sich mein Mann oder ich neben ihn
legen. Am besten konnte er einschlafen, wenn man ihm den Rücken gekrault hat. Körperkontakt war sehr wichtig.
Es klappte am schnellsten mit dem Einschlafen, wenn ich beim Rücken kraulen tief + gleichmäßig geatmet habe - als würde ich selber
schlafen. Ich weiß, das hört sich jetzt echt schräg an... (hab ich das damals tatsächlich alles gemacht? )... aber
so hatten wir eine Chance, dass Sohni um 20.45 Uhr schlief.

Ohne "Hilfe" hat das nicht geklappt. Dann war Sohni wach. Es nutzte auch nix mehr sich neben ihn zu legen, wenn das Zeitfenster bereits "zu" war.

Schlaftechnisch half uns da wirklich nur eine strikte gleichbleibende Struktur am Abend


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05.05.2015 17:12
avatar  Zottel
#12
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Zottel: was meinst Du denn mit Inline-Touren abends? Draußen? Im Haus?



Na, draußen, statt einer Fahrradtour. Eben die übliche Fahrradtour-Strecke auf Inlinern, statt mit dem Rad - möglichst "hügeliges" Gelände, damit es
körperlich richtig anstrengend ist .

Mein Sohn bekam seine ersten "richtigen" Inliner in der ersten Klasse (Ostern). Ab da machte ich mit ihm Touren zwischen 6-8 Kilometern.
In Klasse 2 fuhr er dann schon 18 km lange Strecken.... In Klasse 3 konnte er ohne Probleme einen ganzen Tag mit Inlinern durch die Gegend fahren (und
danach noch ins Trampolin hüpfen ).

Super Nebeneffekt: er konnte abends super einschlafen (und hatte zur Abendbrotzeit mächtig Kohldampf - ich hatte bei den Touren meistens ein Abendessen
im Rucksack - so konnte er nach dem Duschen direkt in die Falle...).

Ansonsten bin ich abends wirklich sehr viel mit Sohni Fahrrad gefahren und auf sämtliche Hochsitze geklettert... Was tut man nicht alles...

Liebe Grüße Zottel


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05.05.2015 20:59
avatar  Raffel
#13
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Wow!
Das klingt nach wunderbar viel Zeit mit Deinem Sohn!
Im Moment ist das leider bei mir so, daß ich seit Monaten einen wirklich schlimmen Bandscheibenvorfall habe und vor allem kein Fahrrad fahren darf. Auch laufen und stehen etc. ist sehr schmerzhaft. Ich bin auch schon seit einigen Wochen krank geschrieben und daher tatsächlich abends zu Hause.
Mein Mann und ich arbeiten zu sehr verschiedenen Zeiten und das leider häufig auch am Abend- besonders Wochenende/n und Feiertage- im Konzert und Oper, um genau zu sein. Daher ist es super schwierig,einen festen Rhythmus aufzubauen. (Den dann auch später auch die 2-3 Babysitter übernehmen können und müssen!)
Heute habe ich mit Sohn gesprochen und den Abend genau überlegt.(Mein Mann ist arbeiten und ich muss dann ja beide Kinder alleine machen.) Sohn war sehr (!) vernünftig und hat mit mir einen Plan aufgestellt, den wir jetzt probieren.
Bis jetzt klappt alles super,aber ich werde berichten,ob der Rest (der jetzt kommt) auch funktioniert hat...

Ich versuch Deine Tips mal umzusetzen.

Bis später!


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06.05.2015 06:19
avatar  AndreaA
#14
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Hallo Raffel,

das ist natürlich schwierig wenn er beim Abendessen nichts runterbekommt. Schläft er denn nach dem späten Essen schnell ein?
Das könnte ich nämlich nicht. Wenn ich so spät esse, kann ich immer schlecht einschlafen (mag aber durchaus bei deinem Sohn anders sein).

Was wir abends noch zur Beruhigung und zum besseren einschlafen machen ist massieren. Ist auch nicht jedermanns Sache, aber bei Zwerg Nase hilft es ungemein. Wir machen die "sensorische Diät". Da wird er erst mit einer Chirurgenbürste abgebürstet (ist sogar wie eine Nagelbürste nur mit weicheren Borsten) und danach ziehe ich LEICHT!! an seinen Gelenken (von Schulter bis Zehen jeweils mindestens 10mal). Das hilft ihm sich spüren und er entspannt sich sichtlich dabei. Danach ist er meistens nach spätestens 10 Minuten eingeschlafen. Wenn unser Großer nicht einschlafen kann, massieren ich ihm den Rücken mit einem Igelball. Das hilft ihm auch. Vllt. mag dein Sohn das ja auch?

Wie hat es denn gestern abend weiter geklappt?

Ich drücke dir die Daumen das du eine gute Lösung findest und gute Besserung für dich. Ein Bandscheibenvorfall ist echt übel, ich weiß das auch aus eigener Erfahrung.

L. G. Andrea


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06.05.2015 08:27 (zuletzt bearbeitet: 06.05.2015 08:49)
avatar  Zottel
#15
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Zitat
Wow!
Das klingt nach wunderbar viel Zeit mit Deinem Sohn!



Mein Sohn hatte in der Kleinkind-/ Kindergartenzeit einen wirklich enormen Bewegungsdrang.

Deshalb war er damals auch wirklich sehr viel draußen. Er krabbelte unheimlich schnell (auch auf der Wiese) - zog sich überall hoch. Wirklich überall. Man konnte ihn nicht aus den Augen lassen. Ich hatte zu dieser Zeit neben Sohni wirklich sehr, sehr viel an der Backe (möchte ich aber hier im öffentlichen Bereich nicht näher ausführen...). Jahrelang. Glaub mir - eigentlich hatte ich nicht wirklich Zeit . Es blieb mir nix anderes übrig als Prioritäten zu setzen. Dafür blieb viel anderes auf der Strecke (und entsprechend ausgebrannt bin ich heute). Er konnte sehr früh laufen. Aber er lief nicht - er rannte nur durch die Gegend.
Und er redete ohne Punkt und Komma.

An unserem Kindergarten war es üblich, dass die 3-jährigen das erste halbe Jahr nur vormittags von 9 bis 11.30 Uhr kommen durften. Zum Eingewöhnen. Die Erzieherinnen meinten, die meisten Kids würden dann einen Mittagsschlaf benötigen... Guter Witz... Mein Sohn musste nach dem Kindi zuerst mal stundenlang an die frische Luft um sich auszupowern. An ein Mittagessen direkt nach dem Kindergarten war überhaupt nicht zu denken.... Ganz zu Schweigen von einem Mittagsschlaf. Viele Dinge musste ich nachts erledigen, da tagsüber schlichtweg nicht möglich...

Entsprechend grauenhaft war es somit für Sohni, als er in die Schule kam. Den ganzen Vormittag sitzen... dann noch die Hausaufgaben....wieder sitzen... Auch die Lautstärke im Klassenzimmer war für ihn kaum zu ertragen...

Zum Glück hatte mein Sohn in seiner kompletten Grundschulzeit keine Mittagsschule und er hatte immer zur ersten Stunde Unterricht. Dies kam mir sehr entgegen, da Sohni ja eh Frühaufsteher war. Nach Sohnis Grundschulzeit wurde begonnen unser Schulsystem umzukrempeln. Die Grundschulen werden nach und nach in Vollzeitschulen umgebaut. D.h. mehrmals die Woche erst zur 2. oder 3. Stunde Unterricht. Dafür Nachmittagsschule. Das wäre für uns echt der absolute Supergau gewesen - und mir tun alle Grundschulmamis von Herzen leid, deren ADHS-Kinder einen ähnlichen Bewegungsdrang haben wie dies bei meinem Sohn der Fall war... Ganztagesgrundschule hätte für meinen Sohn "Kinderknast mit Hofgang" bedeutet...

Tja, verständlich, dass bei uns der Fernseher aus blieb. Unser Haushalt ist bis heute Gameboy-, Playstation-, und X-Box- frei... (dieser ganze Kram hat Sohni nur "hochgedreht")... und dennoch hat Sohni ADHS Seit Ende letzten Jahres haben aber alle Familienmitglieder ein Smartphone . Willkommen im 20. Jahrhundert

Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie schwierig sich Dein Alltag bei diesen Arbeitszeiten gestaltet.


Liebe Grüße

Zottel


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07.05.2015 23:22
avatar  Raffel
#16
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Hallo- wieder einmal ein paar Momente übrig zum Schreiben!

Danke erstmal und nochmal für die lieben Antworten. Mittlerweile habe ich zumindest einiges hier zum Thema gesucht und gelesen,leider nicht ganz fündig was unser aktuelles Problem betrifft. Da waren Eure Antworten sehr hilfreich.

Ich bin- wie soll ich sagen- im positiven etwas relativiert und "runtergekommen", nachdem ich doch ganz heftig andere Probleme hier gelesen habe. Da komme ich mir fast schon ganz klein vor mit unseren Dingen bei uns...

Aber wir haben auch weiterprobiert und gearbeitet.
Ich nutze die Chance, dass mein Mann gerade in den letzten Abenden immer unterwegs sein musste und ich somit schön konsequent alles an neuen Abendabläufen und Regeln ausprobieren und verändern konnte. (Üblicherweise hält mein Mann das Geheule und Diskutieren nicht gut aus...!!!)
Es klappt auch schon viel besser und entspannter und auch früher mit dem Einschlafen!!!
Im Moment nach Euren Empfehlungen so: 18.30h Abendessen,19h Sandmann bzw. kleiner aufgenommener Trickfilm (20min) für beide Kinder (kleines Ritual von früher),dann keinerlei "Technik" mehr. Sohn geht ins Zimmer und darf 30min lesen o.ä.,während ich die Kleine mit Geschichte etc. ins Bett bringe. Er hat die letzten beiden Abende freiwillig sein Matheübungsheft genommen und gerechnet- er mag Zahlen und Mathe sehr. :-)
Dann darf er ggf. noch etwas essen,dann Zähne putzen,dann ins Bett mit Mama. Ich hab ihm Bauch und Rücken gestreichelt und massiert (er hatte auch sofort genaue Wünsche wo und wie...). Es entspannt ihn ein bißchen,macht ihn aber (noch..?) nicht müde und ich musste ihn ein wenig ermahnen,nicht wieder durch Quatsch machen "hochzufahren",was er auch akzeptiert hat.
Ich hatte zwar gehofft,dass er vielleicht sogar durch das Massieren einschläft,aber das ging nicht und so bin ich dann doch nach ca.20min gegangen. Da fing er dann wieder an zu reden und dadurch wieder aktiver zu werden. Seinem Geräusper nach zu urteilen schlief er dann doch innerhalb von höchstens 20-30min ein. Das ist immerhin wesentlich früher als sonst und wir haben vor allem keinen Streit oder Diskussionen.

Übrigens war er auch an den beiden letzten Abende insgesamt super lieb und aufmerksam und hilfsbereit! :-)
Ein riesen Fortschritt!
Obwohl ja nach den Medikamenten so ab 16h immer die heftigste Zeit mit Wutausbrüchen etc. ist.
Ob er da schon jetzt in einen guten Abend hineinsteuert? Durch (eigentlich auch vorher bekannte) Struktur und vor allem "technikfrei"und mit dem schönen extra Streichel-Schluß des Abends vor Augen? Es gab auch sonst immer eine Extra-Zeit für ihn,nachdem die Kleine im Bett war,aber offensichtlich liebt er wirklich ganz besonders den Körperkontakt.

Toll und danke für alle Ideen! :-) Wir machen weiter so und berichten! (Hoffentlich bleibt dann der Papa auch konsequent!!!)

LG Raffel


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08.05.2015 06:09
avatar  AndreaA
#17
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Hallo Raffel,

na das hört sich doch schon mal gut an. Ich drücke die Daumen das auch dein Mann es konsequent durchziehen kann.

Was mir gerade noch eingefallen ist, manchmal möchte Zwerg Nase auch das ich ihn nicht massiere sondern sein Gute Nacht Lied singe (Weißt du wieviel Sternlein stehen), dabei kann er dann auch gut entspannen. Aber das klappt nur, wenn er nicht massiert werden möchte und danach fragt ob ich singe. Mein Mann verdreht dann immer die Augen, weil ich definitiv keine Sängerin bin *grins*. Aber Zwerg Nase liebt es.

Ich wünsche euch das es weiter gut klappt. Hab einen angenehmen Tag.

L. G. Andrea


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08.05.2015 07:35 (zuletzt bearbeitet: 08.05.2015 07:38)
avatar  Zottel
#18
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Zitat
Es klappt auch schon viel besser und entspannter und auch früher mit dem Einschlafen!!!



Ist doch super!!!

Zitat
Er hat die letzten beiden Abende freiwillig sein Matheübungsheft genommen und gerechnet- er mag Zahlen und Mathe sehr. :-)



DAS ist nun wirklich beneidenswert (und vor allem lobenswert!!!) So etwas ist bei meinem Sohn in 8 Schuljahren noch nicht vorgekommen... Ich glaube ich würde nach dem Fiebermesser suchen, wenn mein Sohn abends freiwillig Mathe machen wollte...

Zitat
[quote]Es entspannt ihn ein bißchen,macht ihn aber (noch..?) nicht müde und ich musste ihn ein wenig ermahnen,nicht wieder durch Quatsch machen "hochzufahren",was er auch akzeptiert hat.


Wahnsinn! Lobe Dein Kind, das war bei uns jahrelange Arbeit!

Zitat
Seinem Geräusper nach zu urteilen schlief er dann doch innerhalb von höchstens 20-30min ein. Das ist immerhin wesentlich früher als sonst und wir haben vor allem keinen Streit oder Diskussionen.



...und er hat es sogar ALLEINE geschafft einzuschlafen. Daumen hoch. Ist ja im Grunde sogar besser, wenn Du ihn nicht in den Schlaf massieren musst... Ich denke tatsächlich, dass bei Deinem Sohn früher das "Einschlafzeitfenster" bereits "zu" war - und er dann einfach "überdreht" hat...

Zitat
Übrigens war er auch an den beiden letzten Abende insgesamt super lieb und aufmerksam und hilfsbereit! :-)
Ein riesen Fortschritt!





Zitat
(Hoffentlich bleibt dann der Papa auch konsequent!!!)



Tja, das ist sozusagen das A und O... und oft der schwerste Teil des Unterfangens...

Liebe Grüße

Zottel


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08.05.2015 08:04
avatar  Zottel
#19
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Zitat
manchmal möchte Zwerg Nase auch das ich ihn nicht massiere sondern sein Gute Nacht Lied singe (Weißt du wieviel Sternlein stehen), dabei kann er dann auch gut entspannen.


Wenn mein Sohn in Grundschultagen abends völlig überdreht hat, habe ich diesen Trick ebenfalls angewandt. Allgemein habe ich damals die Erfahrung gemacht, dass alte vetraute Rituale aus der Kleinkindzeit in solchen Situationen sehr hilfreich waren. Ich kann übrigens auch nicht singen - aber das war Sohni wurscht. Es hat ihn trotzdem beruhigt

Für meinen Sohn waren diese Rituale und eine gleichbleibende Tagesstruktur wirklich lange Zeit sehr wichtig - alles andere überforderte ihn.

Ich denke das liegt daran, dass unsere AHDS-Kids eben eine Entwicklungsverzögerung von ca. 30% haben. Zu Hause im geschützten Rahmen bekommt ja kein Außenstehender mit, wenn Du Deinem Kind noch Gute Nacht Lieder vorsingst oder zum 5000. Mal die Geschichte vom Mondmännchen erzählst... und Dir tut es nicht weh...

Brüh Deinem Sohn zum Abendessen ein Tässchen Melissentee. Das ist ebenfalls beruhigend. Ebenfalls hilfreich zum Runterkommen (wenn Dein Sohn so gerne kuschelt): Kopfkissentausch. Gib Sohni Dein Kopfkissen - er kann Deinen Körpergeruch wahrnehmen und leichter runterfahren

Grüße

Zottel


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08.05.2015 08:15 (zuletzt bearbeitet: 08.05.2015 08:17)
avatar  AndreaA
#20
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Hallo Zottel,
das mit dem Kopfkissentausch ist auch eine gute Idee. Die probiere ich mal bei Großsohni wenn er mal wieder nicht einschlafen kann.

Das mit den Ritualen aus der Kleinkinderzeit stimmt bei uns auch. Selbst Großsohni liebt es wenn ich abends noch die Geschichte vom kleinen Gänseblümchen erzähle (Zwerg Nase ja sowieso). Auch möchte Zwerg Nase immer wieder die gleichen Geschichten hören. Z. Zt. lesen wir seid 4 Wochen David aus dem alten Testament seiner Kinderbibel. Für die ganze Geschichte brauchen wir 3 Abende. Wir haben sie schon etliche Male wiederholt.

Das Gute daran ist, das ich bei Zwerg Nase die Geschichte von David (er glaubte fest an Gott und das er ihm helfen würde) bei Zwerg Nase einsetzen kann. Ich sage ihn jeden Morgen das Gott sein Freund ist und er ihm hilft sich runterzufahren wenn er einen Wutanfall (v. a. in der Schule) bekommt. Zwerg Nase lässt sich darauf gerne ein (er mag ja auch die Geschichte). Ob es immer hilft weiß ich nicht, aber Zwergi fühlt sich besser mit dem Gedanken.

Aber sorry, jetzt bin ich vom Thema abgekommen und höre jetzt auf.

L. G. Andrea


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