Heidelberg – Unterstützung für Jugendliche, die sich durch sogenanntes Ritzen, häufiges Betrinken und dergleichen selbst schädigen, bietet eine Sprechstunde der Universitäts¬klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Heidelberg. Psychologen und Ärzte der Ambu¬lanz für Risikoverhalten und Selbstschädigung „AtR!Sk“ betreuen Betroffene und ihre Eltern. Gleichzeitig forschen sie mit Unterstützung der Dietmar-Hopp-Stiftung daran, wie Ärzte psychische Störungen möglichst früh erkennen und bereits im Ansatz effektiv behandeln können.
Quelle: Ärzteblatt, Dienstag, 9. Juni 2015
LG Pippilotta
„Gäbe es die letzte Minute nicht, so würde niemals etwas fertig.“