Das Internet: Fluch oder Segen? Dank Smartphones und Apps sind wir rund um die Uhr online. Im Netz lesen wir Zeitung, chatten unterwegs mit Freunden und checken beim Abendessen noch schnell die Mails. Wir verbringen viel Zeit im Internet, doch ab wann ist viel zu viel? „X:enius“ fragt, welche Auswirkungen das ständige Onlinesein auf unser Leben hat und wann der Netzkonsum zum Zwang wird.
Endlos surfen und zocken: Internetsucht ist eine erstzunehmende Krankheit, von der gerade Jugendliche betroffen sind. Was bewegt Menschen dazu, ihr Leben in virtuelle Welten zu verlagern? Manche Forscher glauben, dass das Internet das Lesen verändert: Wir lesen flüchtiger. Verlernen wir also, uns in Texte zu vertiefen? Was passiert in unseren Gehirnen? „X:enius“ lernt Menschen kennen, für die das Internet zur Sucht geworden ist und erfährt, wie sie sich den Weg zurück ins reale Leben erkämpfen. Quelle: ARTE.tv/de
ARTE TV drehte zu diesem Zweck auch in der Schön Klinik Bad Bramstedt.
Weitere Infos zum Krankheitsbild Internetsucht und Computersucht auf der Website der Schön Klinik in Bad Bramstedt editiert von Pippilotta
LG Pippilotta
„Gäbe es die letzte Minute nicht, so würde niemals etwas fertig.“Mark Twain
Herr Meyer. Jeder Patient kennt ihn, alle vom der ADHS-Station (und einigen anderen Stationen, wo wir auch gerne mal "landen") haben Bewegungstherapie bei ihm, jeder wird von ihm (von der ersten Therapiestunde an!) mit Namen angesprochen - auch auf dem Flur! Manch einer lernt Bogenschießen, nur weil Herr Meyer den Kurs gibt ... und spätestens dann, wenn man nach der Bewegungstherapie unter der Dusche steht, wird einem klar, dass man gerade wieder eine Gruppen-Psychotherapie-Stunde vom Feinsten erlebt hat .
Vollkommen wurscht, Pippilotta, wie viele ADHS-Berichte von der Schön-Klinik du postest - Herr Meyer ist grundsätzlich dabei .
Verstehen ist Glückssache - Missverständnis ist das Normale.