Auch Patienten sollen Verdachtsfälle von unerwünschten Arzneimittel¬wir¬kun¬gen (UAW) beziehungsweise Impfkomplikationen melden. Dazu haben das Bundes¬institut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) und das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, aufgerufen. In anderen europäischen Ländern haben die entsprechenden Zulassungsbehörden ähnliche Appel¬le veröffentlicht.
So einfach und ermunternd dieser Aufruf auch klingen mag, es gibt einen großen Haken. Wie viele Ärzte nehmen die Berichte ihrer Patienten ernst? Richtig, es sind noch zu wenige Ärzte
Es geht schon mit den ganz "normalen" Arzneimittelunverträglichkeiten los.