Ich habe vor einigen Tagen in der B...-Zeitung diese Buchvorstellung gefunden. Klang eigentlich zunächst ganz interessant, dann bin ich aber später im Artikelüber die leider oft übliche "ruhigstellen...."- Formulierung gestolpert. :
„Gefühlsstarke Kinder“ nennt Nora Imlau Kinder, die ihre Gefühle besonders intensiv erleben: Sie sind besonders wild, besonders aktiv, besonders wissbegierig, besonders impulsiv, besonders traurig – aber auch besonders feinfühlig, verletzlich und sensibel. Jedes Gefühl scheinen diese Kinder nur in einer extremen Variante zu kennen: In ihrem Eltern-Ratgeber „So viel Freude, so viel Wut“ erklärt die Dreifach-Mama, was sie unter gefühlsstarken Kindern versteht. Auch wie sie sich von Kindern unterscheiden, die eine Diagnose wie hyperaktiv oder ADHS haben. Und wie Eltern ihre gefühlsstarken Kinder gut unterstützen können.
Hat jemand von Euch dieses Buch schon gelesen?
Lohnt sich ein Kauf trotzdem evtl. oder sollte man seine Zeit anderweitig sinnvoller einsetzen?