Autismuskongress in Gera
Hallo,
am 30.06. und 01.07.2023 findet ein Autismuskongress in Gera, mit tollen Referent*innen, zum Thema Autismus im Bildungssystem -besteht Handlungsbedarf, statt.
Für Freitag Gib es bereits eine Warteliste, aber für Samstag gibt es noch Karten.
Wer Zeit und Lust habt, meldet euch an.
Viele Grüße
Andrea
Heute ist der erste Tag vom Autismuskongress in Gera.
Vom Verein autismus-einfach-anders e. V. sind wir vor Ort. Es gab schon einige sehr interessante Vorträge. Einer war von Stephanie Meer-Walter. Es ist eine Lehrerin die selbst spätdiagnostizierte Autistin ist. Sehr guter Vortrag.
Nach dem Mittagessen geht es jetzt weiter. Es erwarten uns noch sehr viele interessante Vorträge und ich habe auch schon mit sehr vielen tollen Menschen gesprochen.
Fortsetzung folgt.
Es waren sehr schöne 2 Tage mit tollen Referent*innen, guten Vorträgen und schönen Begegnungen. In dem großen Vorraum gab es verschiedene Tische z. B. den Tisch vom Verlag Daniel Funk, den Büchertisch von Michael Schmitz , Aspies e.V. , Kindervereinigung Gera, LunA - Leipzig und Autismus e.V. , Verein autismus - einfach anders e.V. , Heiko Powell mit seinen Bildern und noch einige mehr.
Es fing morgens mit einem wirklich reichhaltigen Frühstück an. Wir vom Verein autismus-einfach-anders, richteten unseren Tisch her und hatten schon gute Gespräche miteinander. Dann fingen die Vorträge (u. a. von Stephanie Meer-Walter , Regine Winkelmann , Carsten Donath , Lars Schmitz, Leo Kohl , Professor König, Florin Müller, Gabi Schmitt-Lemberger) an. Ausnahmslos sehr gut und informativ.
Hanan Loukili hat am 2. Tag ihre Geschichte erzählt und wie sie unseren Verein gefunden hat. Das war ziemlich spontan und ich ziehe meinen Hut vor den Mut und die Ausführung. Ich hätte das nicht so gekonnt. Silvia Prochnau hat noch ergänzt, dass es ab Herbst eine Außengruppe vom Verein autismus - einfach anders e.v. in Gera geben wird. Darüber freuen wir uns sehr.
Es gab sogar eine Schriftdolmetscherin. Franca Peinel und ihr Team hatten wirklich an alles gedacht.
Zwischen den Vorträgen gab es immer eine kleine Pause bzw eine längere Mittagspause. Dort könnte man sich neben dem Essen auch austauschen und Kontakte knüpfen.
Nachmittags ging es dann mit Vorträgen weiter. Abends war ich dann sehr kaputt. Der ganzen Input musste verarbeitet werden.
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