Studie zu Methylphenidat
Hallo,
ich beschäftige mich bezüglich meines Studiums (Grundschullehramt) mit dem Thema ADHS und bin gerade dabei meine Abschlussarbeit darüber zu verfassen. Während meines Studiums habe ich mich an einem ADHS-Projekt als Schulbegleiterin engagiert und mich intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt.
Nun interessiere ich mich für die medikamentöse Behandlung mit Methylphenidat (Ritaln®, Concerta®, Medikinet®) von ADHS. Ich möchte mich mit dem Thema der unterschiedlichen Sichtweisen zu dem Medikament beschäftigen, wie das Kinder wahrnehmen, Eltern und Lehrer. Diesbezüglich habe ich eine Studie zur medikamentösen Behandlung von ADHS erarbeitet und dazu Fragebögen erstellt, die nach dem Zustand vor und mit der Behandlung fragen. Dabei geht es mir um drei Bereiche, wie bzw. inwiefern sich das soziale Miteinander, das eigene Wohlbefinden und die schulische Leistungen verändert haben.
Nun suche ich Probanden, die bereit wären die Fragebögen auszufüllen, dabei würde ich die Fragebögen gerne an Kinder (ca. 7-14 Jahre), Eltern und Lehrer ausgeben.
Die Fragebögen werden natürlich anonymisiert behandelt, bei der empirischen Auswertung.
Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand Interesse hat, mich bei meiner Arbeit zu unterstützen.
Die sich daraus resultierenden Ergebnisse der Studie kann ich natürlich bei Interesse anschließend gerne aushändigen.
Bei Interesse würde ich mich sehr freuen, wenn Sie mir persönlich schreiben, sodass ich die Fragebögen verschicken kann.
Viele Grüße
Caro
Hallo CaroM,
herzlich willkommen im Forum des ADHS Deutschland e.V.!
Zitat von CaroM im Beitrag #1
Nun suche ich Probanden, die bereit wären die Fragebögen auszufüllen, dabei würde ich die Fragebögen gerne an Kinder (ca. 7-14 Jahre), Eltern und Lehrer ausgeben.
Wie ist das zu verstehen? Die Kinder erhalten den Fragebogen über ihre Eltern, doch wie kommen die Fragebögen zum Lehrer des jeweiligen Kindes? Auch über die Eltern?
Viele Grüße
SusanneG
Hallo SusanneG,
vielen Dank für deine Nachricht.
Super wäre natürlich, wenn die Fragebögen auch zu den Lehrpersonen kommen könnten. Ich denke, dass das durch die Eltern funktionieren könnte.
Mir ist natürlich auch bewusst, dass Lehrpersonen ungern zusätzliche Arbeit auf sich nehmen, aber vielleicht erklärt sich die Lehrperson bereit den Fragebogen auszufüllen.
Ich würde mich sehr freuen, wenn ich unterstützt werden würde. Ich kann auch gerne die Fragebögen verschicken, dass man sich die mal anschauen kann.
Viele Grüße
CaroM
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