Neu hier und suche Erfahrungsaustausch
Halli Hallo,
gerne würde ich ein bisschen von uns erzählen und hoffe hier auf Gleichgesinnte zu treffen, eine Selbsthilfegruppe in meiner Nähe zu finden oder mich mit Mamis in einer ähnlichen Situation auszutauschen.
Ich bin 26 Jahre alt und meine Tochter ist im Februar 2 Jahre alt geworden.
Wir haben schon einen sehr langen Weg hinter uns.
Sie war von Geburt an ein extremes Schreibaby und litt unter einer Regulationsstörung. Sie hat kaum geschlafen, hatte Probleme mit der Ernährung und hat wenn sie wach war nur gebrüllt. Das ging bestimmt 6-8 Monate so und wir wussten einfach nicht weiter. Wir waren überall mit ihr. Kinderklinik, Kinderärzte, Beratungsstellen, Osteopath , Stillberatung und auch bei einer Schreiambulanz. Als sie 8. Monate alt war waren wir 2,5 Wochen stationär dort und uns konnte zumindest etwas wegen der Schlafprobleme geholfen werden.
Sie etwickelte sich also vom Schreibaby zum Schreikind. Sie ist übermaßig aktiv, konnte schnell laufen und plappert wie ein Wasserfall. Sie muss alles anfassen, verwüstet in kürzester Zeit Räume und hört rein gar nicht auf uns.
Außerdem fällt sie sehr oft hin, hat Probleme mit der Wahrnehmung und räumlichen Vorstellung. Sie kann bisher keine Puzzle lösen (auch nicht die ab 6 Monate) oder Laufrad fahren etc.
Wenn Sie etwas nicht bekommt schreit sie sich immer total ein. Sie kann so wütend werden, dass sie erbricht oder wir Angst bekommen sie würde ersticken.
Seit knapp einem Jahr sind wir mit ihr bei einer Frühförderstelle und bekommen dort 2x pro Woche Ergotherapie um die Wahrnehmung zu fördern. Sie nimmt extrem viel wahr und kann das alles gar nicht verarbeiten. In der Körperwahrnehmung hat sie auch so einige Probleme zb mit verschiedenen Konsistenzen beim Essen, Zähne putzen, Haare waschen, Nägel schneiden...das hasst sie alles wie die Pest.
Demnächst soll sie dann statt 2 Mal Ergo 1x Heilpädagogig und 1x Ergo bekommen.
Sie geht seit Okt letzen Jahres in die Kita. Die Eingewöhnung war sehr langwierig und schwierig. Zuvor ist sie eigentlich egal wo geblieben und hatte keine Distanz zu anderen Menschen. Eigentlich hätte ich erwartet, dass sie sofort gern in die Kita geht. Dem war aber nicht so. Es hat sehr lange gedauert, bis sie dort nicht mehr ständig geweint hat.
Sie ist dort auch sehr aktiv aber nicht so wie zu Hause. Sie fällt auch dort öfter mal hin aber sie bekommt dort eigentlich nicht solch extreme Trotzanfälle wie hier.
Seit Januar arbeite ich wieder an zwei Tagen pro Woche. Seitdem ist sie noch anhänglicher. Ich kann keinen Schritt in der Wohnung tun ohne dass sie ausrastet. In Ruhe kochen, sauber machen etc das gab es bei uns noch nie. Sie schreit einfach immer.
Es ist sehr schwierig Freundschaften mit anderen Mamis zu knüpfen. Meist kann ich mich nicht unterhalten bei den Treffen , am Spielplatz laufe ich ihr nur nach während die anderen Mamis auf der Bank sitzen und deren Kinder im Sandkasten buddeln. Sie bleibt nirgends sitzen, hat immer Hummeln im Hintern. Essen gehen oder sowas - Fehlanzeige. Das endet immer im Fiasko.
Es ist eigentlich immer ALLES ein Problem und ich hab das Gefühl ich bin total machtlos dagegen.
Die Ehe mit meinem Mann stand schon mal vor knapp einem Jahr auf dem Spiel. Wir haben eigentlich keine gemeinsamen schönen Momente als Familie so sehr wir uns auch bemühen.
Wir hatten auch viel Unterstützung durch seine Eltern und hatten ab und an mal Zeit für uns aber auch das hält ja nicht lange an... Eine Stunde später ist alles beim Alten.
Am meisten leide ich darunter, dass ich kaum mehr Freunde habe und es fehlen schöne Ausflüge am Wochenende , gemeinsames Beisammensein, Grillabende oder egal was..
Seit ca 1,5 Jahren bin ich noch dazu Dauerkrank. Jede Woche ein neuer Infekt und auch meine Tochter ist sehr häufig krank. Ich bin psychisch und nervlich auch total am Ende.
Zeit um etwas wirklich auszukurieren bleibt ja nicht... ich bin den ganzen Tag hinterher und fühle mich im Alltag mit ihr überfordert.
Es gibt oft den ganzen Tag "Machtkämpfe" und ich habe das Gefühl egal wie ich reagiere... es ändert nichts. Sie hört einfach nicht.
Ich kann mit ihr eigentlich nicht zu Fuß raus gehen ohne Kinderwagen weil sie weder an der Hand läuft, noch da bleibt. Sie würde einfach auf die Straße laufen. Einmal ist sie mir vom Spielplatz abgehauen, da hab ich sie 2 Sekunden nicht im Blick gehabt. Zum Glück habe ich sie wieder eingefangen aber ich dachte mein Herz bleibt stehen.
Wir haben eigentlich alle Anlaufstellen durch und ich frage mich was man noch machen könnte???
Wir lieben sie über alles aber es ist extrem anstrengend und kostet viele Nerven und man frägt sich immer wann wird das endlich besser und man stellt fest eigentlich wird vieles nur noch schlimmer:-/
Vielleicht ist hier noch jemand in einer ähnlichen Situation auch mit Kleinkind?
Oder war in dieser Situation als die Kinder noch jünger waren und hat Tipps?
Gerne würde ich mich auch in einer Selbsthilfegruppe im Raum München persönlich ausstauschen oder jemanden aus der Nähe kennenlernen der das selbe "Schicksal" teilt.
Bei meiner Tochter ist es eigentllich zu früh um ADHS diagnostizieren zu lassen - es heißt bei ihr Wahrnehmungsstörungen aber sie hat eigentlich alle Symptome von ADHS deshalb dachte ich vielleicht finde ich hier gleichgesinnte. Ich bin auch in einigen Gruppen von Eltern mit "Schreibabys" aber die meisten wollen alle nichts von ADHS hören oder auch das Wort "Regulationsstörung" stößt manchen negativ auf. Dort haben die meisten Kinder "Blockaden":-)
Das hört sich natürlich schöner an.
Der Bruder meines Mannes war auch ein Schreibaby und ist heute hochbegabt. Mein Mann war auch ein extrem schwieriges Kind, vor allem Jugendlicher und hat auch heute noch ADHS Symptome. Er ist nicht so implusiv aber sehr vergesslich und unorganisiert.
Ich bin mir sicher, dass da irgendwie ein Zusammenhang besteht.
So ich hoffe das war nun nicht zu lange:-)
Ich freue mich auf jeden Fall darauf mich hier auszutauschen.
Liebe Grüße
Mami87
Liebe Mami87!
Dein Post fällt anscheinend voll in die Osterurlaubszeit, so dass bisher noch niemand geantwortet hat.
Herzlich Willkommen im Forum!
Euer Alltag klingt schon echt anstrengend mit Eurer Kleinen, aber Ihr gebt euch auch viel Mühe, damit umzugehen.
Ich finde schon Fortschritte in deinem Bericht: die "Schreiambulanz" hat euch geholfen, in der Kita scheint es zu klappen, du schaffst Dir durch 2 Tage Arbeit Freiräume.
Auf der Homepage unseres ADHS Deutschland kannst Du auch nach unseren Selbsthifegruppen / Regionalgruppen suchen, ich hoffe, es ist in Deiner Nähe was passendes dabei: in persönlichen Gesprächen sind viele Ansatzpunkte leichter rauszuarbeiten als so schriftlich im Forum.
Mein Sohni war als Kleinkind auch sehr aktiv, ich musste ihn mehr im Blick haben als seinen größeren Bruder, ist übrigens bis heute so. Auch ich bin eher meinem Kind hinterher als im Gespräch mit anderen Müttern: unser Garten hat einen riesigen Zaun und ein festes Tor, damit Sohni auch drin geblieben ist!!!
Vielleicht findet sich noch jemand mit kleineren Kindern, meine sind inzwichen schon Teenies.
Bitte keine Orte und Namen hier! Zu Eurem Schutz.
Grüße FaVe
Liebe Mami 87,
ich war auch eine Mama, die ständig hinter dem Kind hinterher musste. Teilnahme an Spielgruppen, Musikschule, etc. immer schwierig- oder auch abgebrochen ...
ein Tipp: vielleicht gibt es bei euch irgendwo eine Integrationssportgruppe oder Psychomotorik?
Da können die Kinder sich bewegen wie sie mögen, es gibt nicht so viel "Anleitung" , sondern "Angebote"- vielleicht eine Möglichkeit andere kennen zu lernen.
Weiterhin Orte suchen an denen es "einigermaßen" klappt (Waldspielplatz, Schwimmbad unter der Woche wenn es leer ist, Treffen mit einer Mama und einem Kind ...)
Isoliert euch nicht!!! Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sichs besser ungeniert! Wurde uns beim Elterntraining gesagt. Seufz.
Ich weiß, dass ist alles gar nicht einfach und die einfachsten Sachen werden kompliziert und alles ist anstrengend.
Mir hat es etwas geholfen viel zu lesen und mich zu informieren, ein Elterntraining kann helfen.
Welche Dinge funktionieren? Spielt die Kleine mal 10 Min. in der Badewanne? Schaukelt sie gerne? ein Hängestuhl im Kinderzimmer kann eine Ruheinsel sein, oder eine matratze zum Toben und hüpfen .... gibt es eine Jugendfarm oder sowas?
Bei uns ging "draußen sein" immer besser als drinnen sein, Matschhose an und los.
Man braucht auf jeden Fall Hilfe und Freunde, der Freundeskreis verändert sich auch auf jeden Fall. Es gibt Leute die sich abwenden, aber trotzdem bleiben auch welche. Gib nicht auf.Schämt euch nicht! Probiert es trotzdem mal im Biergarten was zu Trinken (geht schneller als essen). Wir gingen auch immer schon um 18.00 Uhr ins Restorant, da ist es noch leer. Außerdem sollte ein Sportplatz, Spielplatz, Kleintierzüchter in der Nähe sein, damit das Kind dort 5 Min. beschäftigt ist. Wir waren auch immer nur kurz essen, aber es klappt heute. Nicht aufgeben, die Erwartungen niedrig halten - schauen wie lange es klappt, 20 Min. ok, also gut, dann geht man halt und holt sich einen Döner ...
Ihr habt ein verhaltenskreatives Kind - na und!
Ich weiß, ich dachte auch manchmal ein Kind mit Down Syndrom zu haben ist "einfacher", da sehen alle das der kleine Mensch anders ist ... furchtbar nicht?
Sei dir sicher, ihr seid nicht allein!
LG
uli
Liebe Mami 87,
auch ich kenne das nur zu gut: Ich war froh dass mein Kind bei den ersten "Schwimmbadbesuchen-Versuchen" nicht ertrunken ist. Ich wurde immer total doof von meinen Freundinnen angeschaut und gefragt warum ich denn so unentspannt sei!!! Haha, was habe ich gelacht! Weil ich mein Kind gerne wieder mit nach Hause nehmen wollte, darum!! Auch wenn er nervt!
Ferrano hat recht, kapselt Euch nicht ab. Ich habe das gemacht, einfach weil ich irgendwann diese Blicke, Kommentare und all den Scheiss nicht mehr hören konnte. Es gab Zeiten da war ich mit Sohni nur noch zu Hause. Und gemeinsame Treffen mit Freunden und anderen Kindern, die haben wir gemieden. Keine Einladung angenommen und wenn dann haben wir Sohni zu Hause gelassen. Traurig, denn heute sehe ich dass es uns sehr einsam gemacht hat!
Aber je größer er wurde desto besser klappen Sachen. Immer eines nach dem anderen. Geht ihr shoppen? Dann drei Sachen absprechen und dann is`gut! Immer schachern und verhandeln! Aber es klappt. Heute kann ich mit meinem Sohn im Eiscafe sitzen und er selber schlägt vor, mir noch einen Esspresso zu bestellen!! Und ich mache soviele
Sachen mit ihm, die ich vor ein paar Jahren gemieden habe!
Heute bin ich aber auch cooler wenn es dann eben doch mal nicht klappt!
Oja, wie oft hat mein Mann das gesagt, mit dem Downsyndrom! ADHS ist eben nicht "behindert" genug!!
Traurig, aber sehr wahr!
Und erst vor Ostern war Sohni zum Kindergeburtstag und wurde nach Hause gebracht von einer Freundin der Geburtagsmutter. Diese hat ihm im Auto auch erstmal erklärt wie schlecht erzogen er doch sei!!
Zack!! Da war es wieder. Dieses Unwissen, aber sofort beurteilen...
Das wird wohl nie aufhören aber man lernt besser mit umgehen!
Kopf hoch!!
die smilla
Halli Hallo,
vielen lieben Dank für eure Antworten erstmal.
leider haben wir keine gemeinsamen Freunde mit Kind...also Bekannte schon aber eben keine Freunde. Wie oft wünsche ich mir irgendwen in der nähe mit einem Kind im selben Alter wo man sich regelmäßig zum Spielplatz trifft, an den Wochenenden mal gemeinsame Ausflüge macht, nette Grillabende verbringt oder oder oder aber irgendwie scheint das nicht möglich.
Irgendwie kommt es mir immer so vor als hätten die meisten schon genug Bekanntschaften und suchen einfach gar nicht nach sowas wie ich weil sie eh schon nicht mehr wissen wie sie ihre Leute unter einen Hut bekommen sollen und dann ist das Interesse natürlich nicht soooo groß weil ja nicht alles so reibungslos klappt...
Es war schon in der Babyzeit so, dass wir sehr viel daheim waren und ich mit der Kleinen nur alleine weil es nicht klappte spazieren zu gehen oder an Babygruppen teilzunehmen. War mit ihr zb auch in Pekip. Das habe ich abgebrochen. Wir waren noch bei Babyschwimmen angemeldet und das habe ich dann komplett sein lassen.
Seit letztem Frühjahr /Sommer gehe ich mit ihr oft auf den Spielplatz oder bei uns runter in den Hof. Wir sind auch wann immer es geht eher draußen.
Shoppen gehe ich wenn dann alleine:-) kurze Einkäufe mache ich mittlerweile mit ihr aber nur im Kinderwagen oder Einkaufswagen... Wenn ich sie laufen lasse nimmt sie mir höchstens den ganzen Laden auseinander. Sie hört einfach rein gar nicht ...
Ich hab manchmal das Gefühl mein Kind ist "unerziehbar" .. dann frage ich mich wieder ob wir nur einfach zu unfähig sind?!?
Leider habe ich noch keine Selbsthilfegruppe gefunden in der Nähe...
Hi Mami87,
Zitat von Mami87 im Beitrag #5
Leider habe ich noch keine Selbsthilfegruppe gefunden in der Nähe...
Schau mal hier: http://adhs-deutschland.de/Home/Unser-An...lfegruppen.aspx
Viele Grüße
Susanne
Hey,
das stimmt schon, unsere kinder sind "schwer erziehbar"- das klingt so nach Heim und 50 er Jahren. Aber mein Sohn weiß, wer gesagt hat: I had a dream ... that white and black children play together ...
mein Sohn nennt mich "Ane" (Mutter auf türkisch ... - viel Multi- Kulti hier ...) ich finde das GUT!!!
Ja, wir sind anders! Unsere Freunde sinds auch! Von Doktor bis Küchenverkäuferin - es gibt sie!
Ich drücke dich! Du wirst sie finden! Mir ging es auch so, hier ist Mittelstand- Idylle pur -gemähte Vorgärten, geputzte Autos von guter Marke ..., die Kinder beim Tennis und Klavier ... ja - ich kenne das.
Lies mal was über Thomas Edison -ja der Erfinder des Telefons und der Glühbirne und und ... konnte nur zu Hause unterrichtet werden ...
Wir haben das auch geschafft, meine -Kinder sind 14 und 10 Jahre alt - beide sehr speziell- klug, unangepasst, schwierig, laut , auffällig oder eigensinnig, kreativ, spontan, lustig, sie sind Persönlichkeiten. Ich kann mir ein Leben ohne sie nicht vorstellen. Vor Kummer habe ich Nächte durchgeheult, abgenommen, zugenommen ... Freunde zu Tode genervt ... - ihre kinder funktionieren auch nicht sooo geplant, aber oft sind meine die Könige des Nicht- Funktionierens. Unsere Ehe ist nicht langweilig, wegen der Kinder- wegen uns.
Bestimmt triffst du irgendwann die Leute die zu euch passen, sei offen! Guck genau hin, manchmal erkennt man die guten erst auf den zweiten Blick.
Sei stolz! Deine Tochter ist mutig und wild, wo andere zugucken, ist sie mittendrin!
Schau mal Pippi Langstrumpf an, du siehst vieles was dir bekannt vorkommen wird.
Deine Tochter braucht dich, mehr als alles andere. Hol dir Hilfe, eine Oma, Leihoma, Babysitter ...
Versteckt euch nicht, im Sommer kann man besser unterwegs sein, weil man draußen ist ...
Man kann ja auch gehen, wenn es nicht mehr geht. Trotzdem besser etwas als gar nichts. Das bringt euch nicht weiter, wenn ihr daheim bleibt. Probieren geht über studieren, die Kleine wird auch größer und lernt dazu, desto öfter ihr etwas zumutet, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass es klappt- besser klappt. Fehlschläge sind normal! Aufstehen und weiter machen!
Vieles wird besser, neues kommt dazu ... an Problemen wird es nicht mangeln, trotzdem überleg dir was deine Tochter gut macht. Es gibt die Dinge die sie kann. Sie beobachtet Dinge die du nicht siehst ... sie hat einen riesen- Wortschatz!
Sonst veruchst du es über eine Zeitungsanzeige oder gründe selber eine Gruppe, einmal in der Woche spielen mit 2 oder 3 Kindern ... was auch immer - geh raus! Du hast nichts zu verlieren.
alles Gute
Uli
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