Vorstellung-Bin auch neu

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28.12.2016 20:58
avatar  Ayco99
#1
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Guten Abend liebe Forenmitglieder

Ich möchte mich kurz vorstellen also ich bin Mutter von 3 Kinder (16, 14 und 8) und alleinerziehend. Im Moment bin ich noch zu Hause und kann mich voll auf den kleinen einstellen.

So nun zum eigentlichen Thema. Bei meiner Tochter (14) wurde vor einem Jahr ADS diagnostiziert, beim kleinsten hatten wir vor kurzem die Auswertung bei unserer Kinderpsychologin. Diagnose: ADHS, die visuelle und auditive Konzentrations- und Merkfähigkeit betreffend, LRS und Dyskalkulie, Rezeptive Sprachstörung und Expressive Sprachstörung. Also das volle Programm.

Seid 6 Monaten kämpfe ich für meine Tochter um eine Verhaltenstherapie mit Tiefenpsychologie bei meiner Krankenkasse, 3x Widerspruch, 3x Ablehnung. Furchtbar obwohl es sehr dringend ist.

Bei meinem Sohn habe ich große Probleme mit der Schule. Ständig werde ich angerufen, bitte holen Sie ihr Kind ab, der hat wieder ein Kind geschubst oder geschlagen. Musste ihn 3 Tage vor den Ferien rausnehmen da er dort seelisch kaputt geht. Die Lehrerin ist nicht bereit uns etwas entgegen zu kommen. Sie macht keine Extra Wurst usw. Er muss jeden Tag einen Störtext abschreiben, HA sind für Ihn absoluter Horror, 1-2 A4 Seiten Text lesen und dann Fragen beantworten, in Mathe das selbe 6 A5 Seiten. Die Lehrerin meinte beim letzten Telefonat ich soll doch etwas härter Durchgreifen und ihm mehr bestrafen. Ich war so sprachlos. Wobei ich mir das von vielen anhören muss, selbst von meinem großen.

Ihr müsst wissen mein Sohn wurde mit 5 Jahren eingeschult, obwohl ich ein Gutachten von der Erzieherin vorlegte und dort darauf hingewiesen wurde das er noch nicht reif für die Schule ist, hat das die Schulärztin ignoriert. Sie zog ihr Programm durch und meinte am Ende: "Er kann die Buchstaben und die Zahlen, also kann er in die Schule". Zurückstufung wurde abgelehnt.
Nun ist er gerade 8 Jahre geworden und sitzt in der 3. Klasse. Schreibt eine 6 nach der anderen und kommt ständig schlecht gelaunt und frustriert nach Hause. Zu Hause klappt es ganz gut. Wir haben für das meiste feste Zeiten und Rituale.

Bei meinen Eltern ist mein kleiner nicht mehr erwünscht. Wir waren über Weihnachten dort und er hat jeden Tag etwas kaputt gemacht und umgehauen oder verschüttet. Viele Eltern reden nicht mit uns und ihre Kinder dürfen nicht zu uns. Es macht mich traurig.

Entschuldigt mein Durcheinander und Fehler, aber ich bin gerade so emotional.

Gruß


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28.12.2016 23:05
#2
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Hi Ayco99,

herzlich willkommen in unserem Forum! Schön, dass du zu uns gefunden hast.

Zitat von Ayco99 im Beitrag #1
Seid 6 Monaten kämpfe ich für meine Tochter um eine Verhaltenstherapie mit Tiefenpsychologie bei meiner Krankenkasse,

Tiefenpsychologie ist ziemlich kontraproduktiv bei ADHS. Was sagt denn die Krankenkasse zu einer ganz normalen Verhaltenstherapie?

Zitat von Ayco99 im Beitrag #1
Musste ihn 3 Tage vor den Ferien rausnehmen da er dort seelisch kaputt geht.

Ich fürchte, das war richtig. Vielleicht solltest du das öfter tun, ganz offiziell mit Krankmeldung vom Kinderarzt.

Zitat von Ayco99 im Beitrag #1
Die Lehrerin ist nicht bereit uns etwas entgegen zu kommen. Sie macht keine Extra Wurst usw.

Och, ne Extrawurst braucht sie auch nicht zu machen. Artgerechte Haltung würde deinem Sohn schon sehr viel weiterhelfen.

Zitat von Ayco99 im Beitrag #1
Die Lehrerin meinte beim letzten Telefonat ich soll doch etwas härter Durchgreifen und ihm mehr bestrafen. Ich war so sprachlos. Wobei ich mir das von vielen anhören muss, selbst von meinem großen.

Dazu fällt mir gerade nichts ein - auch ich bin sprachlos.

Zitat von Ayco99 im Beitrag #1
"Er kann die Buchstaben und die Zahlen, also kann er in die Schule".

Er kann die Buchstaben und die Zahlen, also ist er intelligent. Zur Schulreife gehört vor allem die soziale Reife - und die tritt bei unseren Zwergen bis zu 30 % verzögert ein.

Zitat von Ayco99 im Beitrag #1
Bei meinen Eltern ist mein kleiner nicht mehr erwünscht.

Ich weiß nicht, wie sehr du deine Eltern brauchst. Wenn es geht, bleib mit dem Kleinen einfach weg und lass die beiden Großen alleine die Großeltern besuchen gehen. Dein Kleiner braucht Liebe und Menschen, denen er vertrauen kann. Die Großeltern scheinen da nicht dazu zu gehören.

Um mehr zu schreiben, bin ich zu müde, sorry.

Viele Grüße
Susanne

Was wir brauchen sind ein paar Verrückte; denn seht nur, wohin uns die Normalen gebracht haben. (George Bernard Shaw)

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28.12.2016 23:07
#3
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Hallo Ayco99,

herzlich willkommen in unserem Forum.

Du hast ja einiges zu stemmen, ich kann mir gut vorstellen, dass dich das extrem viel Kraft kostet, und du oft nicht mehr weißt, wo anfangen bei all den Anforderungen.

Erlaube mir ein paar Fragen zum besseren Verständnis:

Zitat von Ayco99 im Beitrag #1

So nun zum eigentlichen Thema. Bei meiner Tochter (14) wurde vor einem Jahr ADS diagnostiziert, beim kleinsten hatten wir vor kurzem die Auswertung bei unserer Kinderpsychologin. Diagnose: ADHS, die visuelle und auditive Konzentrations- und Merkfähigkeit betreffend, LRS und Dyskalkulie, Rezeptive Sprachstörung und Expressive Sprachstörung. Also das volle Programm.

Seid 6 Monaten kämpfe ich für meine Tochter um eine Verhaltenstherapie mit Tiefenpsychologie bei meiner Krankenkasse, 3x Widerspruch, 3x Ablehnung. Furchtbar obwohl es sehr dringend ist.


Warum kämpfst du um eine Verhaltenstherapie mit Tiefenpsychologie? Das ist eine ungewöhnliche Herangehensweise. Wer hat denn die Diagnostik durchgeführt? Und warum wurde dann nicht sofort nach einer Therapie geschaut, das Mädchen war da ja schon in der Pubertät?

Was wird bei deinem Sohn unternommen? Bei ihm "brennt" es ja sehr. Hat er einen Therapieplatz? Wie ist der Plan?

LG, Mandelkern


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29.12.2016 00:04
avatar  Ayco99
#4
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Danke für die nette Begrüßung

Gerne erkläre ich kurz warum und wieso.

Zitat

Warum kämpfst du um eine Verhaltenstherapie mit Tiefenpsychologie? Das ist eine ungewöhnliche Herangehensweise. Wer hat denn die Diagnostik durchgeführt? Und warum wurde dann nicht sofort nach einer Therapie geschaut, das Mädchen war da ja schon in der Pubertät?



Getestet wurde meine Tochter bei einer

Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie
FÄ für Kinderheilkunde
-Kinderneuropsychiatrie-
und
Ergotherapeutin
Koordinatorin für Kitas
Schulen und Institutionen.

In der Bescheinigung über die Dringlichkeit liegen folgende Symptomatik vor:

Depression, Erschöpfung
ADS
Motorische Ticstörung
expressive u. rezeptive Sprachstörung
Vater-Kind Störung

notwendiger Behandlungsbeginn: sofort
max. zumutbare Wartezeit: 1 Monat
Empf. Richtlinienverf.: tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (TP)

Ich machte mich nach dieser Diagnose sofort an die Arbeit und suchte in meiner Nähe eine Therapeutin. Leider gibt es hier in der Umgebung nicht sehr viele die TP anbieten. Ich habe tagelang telefoniert und musste auch über meinen Bezirk raus telefonieren. Nur eine Therapeutin hat mich zurückgerufen leider war sie im Kostenerstattungsverfahren, doch sie gab mir Hoffnung und meinte bei dieser Diagnose stehen die Chancen für eine Kostenübernahme gut. Nichts war KK lehnte sofort ab, wäre nicht nötig.


Zitat
Was wird bei deinem Sohn unternommen? Bei ihm "brennt" es ja sehr. Hat er einen Therapieplatz? Wie ist der Plan?



Bei meinem Sohn habe ich im Januar wieder einen Termin bei unserer Psychologin und dort werden die restlichen Untersuchungen ausgewertet und danach ein Plan erstellt. Sicherlich wird auch hier eine Therapie von Nöten sein. Einen Termin beim Jugendamt habe ich auch schon bekommen da ich dort mein Anliegen wegen Eingliederungshilfe nach §35a KJHG vorgetragen habe. Ich hoffe er bekommt die Lerntherapie genehmigt.

Manchmal könnte ich einfach alles hinschmeißen und abhauen, einfach so. Aber ich bin nun mal Mutter von 3 wirklich wunderbaren Kindern die ich niemals missen wollte. Trotz das Sie nicht so sind wie die anderen und mir viel Kraft abverlangen.

Gruß Ayco


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29.12.2016 14:37 (zuletzt bearbeitet: 29.12.2016 14:39)
avatar  Zottel
#5
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Hallo Ayco,

Zitat
Ihr müsst wissen mein Sohn wurde mit 5 Jahren eingeschult, obwohl ich ein Gutachten von der Erzieherin vorlegte und dort darauf hingewiesen wurde dass er noch nicht reif für die Schule ist, hat das die Schulärztin ignoriert. Sie zog ihr Programm durch und meinte am Ende: "Er kann die Buchstaben und die Zahlen, also kann er in die Schule". Zurückstufung wurde abgelehnt.
Nun ist er gerade 8 Jahre geworden und sitzt in der 3. Klasse. Schreibt eine 6 nach der anderen und kommt ständig schlecht gelaunt und frustriert nach Hause.



Schlimm, dass man nicht auf Dich und die Erzieherin gehört hat - beim 3. Kind weiß eine Mutter schließlich, was "schultechnisch" auf das Kind zurollt

Zitat
Er kann die Buchstaben und die Zahlen, also ist er intelligent. Zur Schulreife gehört vor allem die soziale Reife - und die tritt bei unseren Zwergen bis zu 30 % verzögert ein.



Hinzu kommt, dass heutzutage sehr viel Selbstständigkeit verlangt wird. Die Kids müssen sich oft den Schulstoff
selbstständig erarbeiten. Da kippen eh schon viele Kids hintenüber... eine ADHS macht das alles noch viel
schwieriger...

Hast Du schon mal darüber nachgedacht, Sohni das Schuljahr wiederholen zu lassen? Er könnte mal Luft holen.

Liebe Grüße

Zottel


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29.12.2016 15:36 (zuletzt bearbeitet: 29.12.2016 15:49)
avatar  JaNi
#6
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Hallo Ayco,

hast du mal versucht, bei dem/der zuständigen Schulpsychologin einen Termin zu bekommen? Ich habe hier überwiegend positive Erfahrungen gemacht, gerade wenn sich die Kommunikation mit der Lehrerin schwierig gestaltet. Unsere Schulpsychologin ist zu einem Gespräch (auch in der 3. Klasse) in die Schule mal mitgekommen und saß dann nebem meinem Kind wie seine Anwältin und hat sich sehr sachlich mit dem Klassenlehrer auseinander gesetzt. Immer die Interessen meines Kindes im Auge. Ihre Absichten waren ja keine anderen, als die meinen als Mutter, aber sie als "Schulautorität" wurde ernst genommen. Zumindst kurzfristig hat sich der Schulalltag für mein Kind daraufhin gebessert... Langfristige Besserung brachte dann nur ein vorzeitiger Schulwechsel.

Wegen der Psychotherapie ist es wichtig, dass du der Kasse nachweist, bei welchen Vertragstherapeuten du wann eine Absage erhalten hast, dokumentiere das ganz akribisch. Es geht ja nicht darum, dass die Kasse die Notwendigkeit einer PT für dein Kind in Frage stellt, aber eben nicht so ohne weiteres bereit ist, das im Kostenerstattungsverfahren zu bewilligen. Hat die Kasse dir mit der Ablehnung Behandlungsalternativen mitgeteilt? Wenn nicht, bitte die Kasse darum, dir geeignete Vetrtagstherapeuten zu nennen.
Versuche es auch mal über die Psychotherapeutenkammer, schildere dort deine Situation, vielleicht hast du Glück...



Ich wünsche dir und deinen Kindern alles Gute und ganz viel Kraft.
LG JaNi


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29.12.2016 17:16
avatar  Ayco99
#7
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Hi


Zitat von Zottel im Beitrag #5

Schlimm, dass man nicht auf Dich und die Erzieherin gehört hat - beim 3. Kind weiß eine Mutter schließlich, was "schultechnisch" auf das Kind zurollt


Sehe ich genauso, aber wem sagst du das. Ich hatte eine endlose Diskussion mit der Dame.


Zitat von Zottel im Beitrag #5

Hast Du schon mal darüber nachgedacht, Sohni das Schuljahr wiederholen zu lassen? Er könnte mal Luft holen.


Ich habe beim Sonderpädagogischen Förderbedarf angerufen der nannte mir ein paar Schulen die auch Förderung für LRS anbieten, falls ich keinen Platz bekomme muss ich sofort zur Schulaufsichtsbehörde, da ich ab 23.01. mit meiner Umschulung anfange und ich auf einen Platz besonders für den Hort angewiesen bin.


Zitat von JaNi im Beitrag #6

hast du mal versucht, bei dem/der zuständigen Schulpsychologin einen Termin zu bekommen? Ich habe hier überwiegend positive Erfahrungen gemacht, gerade wenn sich die Kommunikation mit der Lehrerin schwierig gestaltet. Langfristige Besserung brachte dann nur ein vorzeitiger Schulwechsel.


Wo bekomme ich denn eine Schulpsychologin her? Ist mir leider nicht bekannt. Und Schulwechsel steht an sobald ich einen Platz gefunden habe.


Zitat von JaNi im Beitrag #6

Wegen der Psychotherapie ist es wichtig, dass du der Kasse nachweist, bei welchen Vertragstherapeuten du wann eine Absage erhalten hast, dokumentiere das ganz akribisch. Es geht ja nicht darum, dass die Kasse die Notwendigkeit einer PT für dein Kind in Frage stellt, aber eben nicht so ohne weiteres bereit ist, das im Kostenerstattungsverfahren zu bewilligen. Hat die Kasse dir mit der Ablehnung Behandlungsalternativen mitgeteilt? Wenn nicht, bitte die Kasse darum, dir geeignete Vetrtagstherapeuten zu nennen.
Versuche es auch mal über die Psychotherapeutenkammer, schildere dort deine Situation, vielleicht hast du Glück...


Wir haben 10 Therapeuten mit Datum und Uhrzeit aufgeschrieben so wie es die KK möchte. Da unsere Therapeutin mit der KK noch nie Probleme hatte haben wir die 5 Probestunden durchgeführt. Sie hat alles so eingereicht wie immer und nie gab es Probleme bei anderen Patienten die meine KK auch haben. Meine Tochter fühlte sich sehr wohl bei Ihr und auch ich fand Sie sehr sympathisch, die Chemie stimmte sofort.

Doch die KK schickte uns zu einem Institut wo meine Tochter 5 verschiedenen Therapeuten erläutern muss warum und weshalb sie da ist. Meine Tochter ist der Meinung das geht niemand was an. Sie weigerte sich nochmals mit jemanden darüber zu unterhalten. Ich kann sie doch nicht zwingen. Selbst unsere andere Kinderpsychologin meinte sowas hat sie noch nicht erlebt. Die Sachbearbeiterin wollte es einfach nicht. Und nun hab ich vor Wut die KK gekündigt und eine neue gesucht. Hatte ich so oder so vor.

LG Ayco


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29.12.2016 19:25
avatar  JaNi
#8
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Ok, bei zehn nachgewiesenen Absagen von Vertragstherapeuten verstehe ich die Ablehnung der Kasse nicht. Nun hast du gekündigt, ansonsten wäre wohl ein Anwalt hinzuzuziehen gewesen. Da alle Kassen nur mit Wasser kochen, drücke ich dir die Daumen, dass die neue Kasse die Therapie im Kostenerstattungsverfahren bewilligt.

Schulpsychologen sind beim jeweiliegen Landesschulamt angestellt, google mal gezielt nach deinem Bundesland. Du kannst als Mutter direkten Kontakt aufnehmen ohne den Weg über die Schule zu nehmen. Die Beratung ist kostenfrei und natürlich wird der Datenschutz beachtet, die Schule erfährt nichts, was du nicht möchtest.


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30.12.2016 08:57 (zuletzt bearbeitet: 30.12.2016 08:58)
avatar  AndreaA
#9
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Guten Morgen,

und auch ein herzliches Willkommen von mir.

Da ich gerade nur wenig Zeit habe, nur kurz von mir.

Unser Schulpsychologe sitzt im Schulamt bei der Stadt. Ich wurde, ganz normal, von der städtischen Telefonzentrale weiterverbunden.

Viel Glück, ich drück dir die Daumen und schicke dir ganz starke Nerven.

L. G.
Andrea


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31.12.2016 07:59
avatar  Ayco99
#10
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Danke für eure Unterstützung. Es tut so gut mit jemanden zu reden.

Telefonnummer vom Schulpsychologen hab ich rausgesucht und werde sofort dort anrufen.

Wisst ihr was mich bei einer Klassenkonferenz erwartet? Denn dies hat mir die Lehrerin mitgeteilt das eine stattfinden wird. Auf jeden Fall begleitet mich eine gute Freundin.

Wie ich mitbekommen habe wird mein Sohn auch geärgert. Mein Sohn ist in einer Klasse mit max. 18 Kids in der er schon vom äußeren auffällt. Er hat etwas rötliche Haare und die anderen Kids sind türkischer und arabischer Herkunft. Wie läuft das an den Privatschulen kann ich das gleiche einfordern, wie z. B. Nachteilsausgleich usw.

LG Ayco


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