ADS / getrennt lebende Eltern / Patchwork

05.09.2023 14:13
avatar  Sarah
#1
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Hallo zusammen,
Wir sind eine 4-köpfige Familie. Mit meinen zwei (Stief-) Kindern (12 und 9 Jahre alt) und meinem Partner lebe ich seit 5 Jahren zusammen. Die Kinder gehen (mit Ausnahmen) jedes 2. Wochenende und 1 Woche in den Sommerferien zu ihrer Mutter.
Der große hat die Diagnose ADS bekommen und nun feilen wir ganz frisch an Neustrukturierung des Alltags, Eingrenzung des Medienkonsums und Verhältnis zum jüngeren Bruder. Eine Therapie beginnt sobald wir einen Platz haben :) Wir sind ganz zuversichtlich, dass wir das gemeinsam gut hinbekommen.
Die Diagnose ist für uns kein Beinbruch und er ist auch generell ein tolles Kind. Wir versuchen nur ihm jetzt schon bestmöglichst zu unterstützen und ihm zu helfen ein besseres Zeitmanagement zu bekommen und sich zu konzentrieren. Wesentliche Punkte hierbei sind Medienkonsum und sehr strukturierte Regeln und ein Wochenplan.

Bei der Mutter läuft es sehr inkonsequent. Im generellen halten wir uns daraus, weil wir keinen Konflikt haben möchten.
Die Kinder bleiben bis 22-24 Uhr wach und dürfen Elektronik so viel wie sie möchten (Maxime 12h am Tag, generell 6-8h). Eine generelle Struktur oder Regeln gibt es nicht.

Zu meiner Frage:
Wirft es den großen zurück wenn er 2mal im Monat keinerlei Struktur hat und so viel Medienkonsum, wie er möchte?
Oder ist nur wichtig, wie es bei uns läuft, da es "nur" 4 Tage im Monat sind?

Vielen Dank schon mal fürs Lesen! Ich hoffe auf Feedback, vielleicht sogar Erfahrungswerte und Tipps.


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05.09.2023 17:02
#2
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Herzlich willkommen Sarah! Schön, dass du zu uns gefunden hast.

Zitat von Sarah im Beitrag #1
Der große hat die Diagnose ADS bekommen und nun feilen wir ganz frisch an Neustrukturierung des Alltags, Eingrenzung des Medienkonsums und Verhältnis zum jüngeren Bruder.

Oha! Bloß keinen blinden Aktionismus. Wenn du jetzt alles Gewesene über den Haufen schmeißt und alles neu sortierst und aufstellst, wirkt das auf den Jungen, als ob die ADHS-Diagnose etwas ganz Schlimmes ist, nichts mehr so sein darf, wie es war, und er selbst bisher eigentlich überhaupt nichts wert war.

Nestrukturierung des Alltags: Was immer du neu strukturierst, das gilt dann aber für die ganze Familie. Mach das nicht schon morgen. Lass erst mal alles sacken, lies noch ein bisschen im Forum und frage ggf. hier nach. Dein Sohn braucht Struktur, ja, aber die muss ihm auch helfen.

Eingrenzung des Medienkonsums: Darüber haben wir erst die Tage mit mi-le diskutiert, schau mal hier:
Sucht - suche Infos dazu
Ja, ich weiß, du hast nicht nach Sucht gefragt. Mir geht um dieses kategorische "Medienzeit reduzieren" in Verbindung mit ADHS. Wenn der Medienkonsum bisher so einigermaßen in Ordnung war, sehe ich keinen Grund, ihn sofort zu reduzieren, nur weil das Kind jetzt eine ADHS-Diagnose hat. Übrigens ... die ADHS hatte er schon die vergangenen zwölf Jahre .

Sollte der Medienkonsum aber schon bisher immens gewesen sein und (mit) ursächlich dafür gewesen sein, dass eine ADHS-Diagnostik angestrebt wurde, dann lass uns das hier diskutieren, gerne in einem separaten Thema.

Zitat von Sarah im Beitrag #1
er ist auch generell ein tolles Kind.

Eben. Du sagst es selbt, er ist ein tolles Kind. Willst du das jetzt aufs Spiel setzen?

Zitat von Sarah im Beitrag #1
bestmöglichst zu unterstützen und ihm zu helfen ein besseres Zeitmanagement zu bekommen und sich zu konzentrieren. Wesentliche Punkte hierbei sind Medienkonsum und sehr strukturierte Regeln und ein Wochenplan.

Kannst du näher definieren, was du mit "bestmöglichst zu unterstützen" meinst?

Zeitmanagement: Das kann helfen oder auch nicht. Bei ADHS sind die exekutiven Funktionen, die ihren Job nicht machen. Das Problem ist also, dass eine Aufgabe gar nicht erst begonnen wird. Der beste Zeitplan hilft nichts, wenn das Kind davor sitzt und nicht in die Puschen kommt.

Medienkonsum: Siehe oben. Why the hell steht denn dieser Medienkonsum so weit oben auf der Liste dessen, was zusammengestrichen wird? Es gibt doch wahrhaftig wichtigere Dinge, bei denen man ansetzen muss.

Zitat von Sarah im Beitrag #1
Eine Therapie beginnt sobald wir einen Platz haben

Mindestens so wichtig wie eine Therapie fürs Kind - wenn nicht sogar wichtiger - ist ein ADHS-spezifisches Elterntraining. Damit meine ich zuerst mal das ETKJ nach Neuhaus. Das kostet Geld und ist nicht überall zu haben; doch nach dem ETKJ werden sich viele familiären Probleme in Nichts auflösen.

Viele Praxen, die VT oder Psychotherapie anbieten, bieten auch ein Elterntraining an. Das kann gut sein oder auch nicht - letztendlich hängt es ausschließlich von der Person ab, die das Elterntraining durchführt.

Bist du Mitglied im ADHS Deutschland? Auf deren Website gibt es den Eltern-Coach, der nur für Mitglieder zugänglich und kostenfrei ist.

Auf der Website der AOK gibt (gab?) es ein Elterntraining. Wenn es sofort sein muss und nichts kosten darf, wäre das eine Möglichkeit, die aber auf lange Sicht nicht ausreicht.

Zitat von Sarah im Beitrag #1
Die Kinder gehen (mit Ausnahmen) jedes 2. Wochenende und 1 Woche in den Sommerferien zu ihrer Mutter.

Zitat von Sarah im Beitrag #1
Bei der Mutter läuft es sehr inkonsequent. Im generellen halten wir uns daraus, weil wir keinen Konflikt haben möchten. Die Kinder bleiben bis 22-24 Uhr wach und dürfen Elektronik so viel wie sie möchten (Maxime 12h am Tag, generell 6-8h). Eine generelle Struktur oder Regeln gibt es nicht.

Wenn die Kinder bei der Mutter sind, gelten dort deren Regeln.

Zitat von Sarah im Beitrag #1
Wirft es den großen zurück wenn er 2mal im Monat keinerlei Struktur hat und so viel Medienkonsum, wie er möchte?

Nein. Was ihn zurückwerfen könnte, wären Endlos-Diskussionen unter den Erwachsenen.


Noch was: Die Diagnose ADHS geht zunächst mal nur Euch und deinen Sohn etwas an. Wäge sorgfältig ab, wem du überhaupt davon erzählst, und tu das in keinem Fall gegen den Willen eures Sohnes. Er ist schon zwölf und sollte darüber mit entscheiden dürfen. Falls du jemanden mit einbeziehen willst, dann überlege vorher, was genau du sagen willst. Es wird viele Situationen geben, in denen du jemanden einweihen musst (Schule, Verein, Großeltern, Fachärzte ...), doch mach das bitte erst dann, wenn du direkt danach gefragt wirst.

Natürlich sollst du die Diagnose nicht verheimlichen. Es ist aber sinnvoll (und wird sich dir und deinem Kind gegenüber auszahlen), wenn man mitunter noch ein As im Ärmel hat. Deshalb: Beantworte alle Fragen korrekt, die dir gestellt werden. "Beantworte" aber keine Fragen, die dir nicht gestellt wurden.

Zum Thema ADHS gibt es ganz viel Meinung und sehr wenig Ahnung. Ich fürchte, du hast jetzt nicht die Antworten bekommen, die du dir gewünscht hast. Warum? Weil es hier nicht um Meinungen geht, sondern um Erfahrungen aus der eigenen Familie und aus vielen, vielen Jahren in der Selbsthilfe.

Lesen gefährdet die Dummheit


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05.09.2023 21:29 (zuletzt bearbeitet: 06.09.2023 10:04)
avatar  AndreaA
#3
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@ Susanne:


Von mir auch herzlich Willkommen hier im Forum Sarah.

Medienzeit war auch heute in der Selbsthilfegruppe mal wieder Thema und da habe ich dich, Susanne, zitiert.

Ich plädiere auch dafür das Theater um die Medienzeit einfach zu lassen. Lies dir Susannes Post in den verlinkten Thread durch. Ich stimme Susanne in allen Punkten zu 100 % zu.

Unsere Kinder waren immer gerne und viel bei Oma und Opa. Da gab es andere Spielregeln als bei uns und das war so okay. Bei Oma und Opa sind es ihre Spielregeln und bei uns unsere. Das konnten die Kinder schon mit 3 Jahren
auseinander halten.

Schlimmer ist Streit unter den Erwachsenen und Vorwürfe unter den Erwachsenen. Gerade für die Kinder. Auch wenn man es nicht meint, sie bekommen es mit und stehen immer zwischen den Stühlen. Schließlich ist der andere Part ihre Mama.


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06.09.2023 10:25
avatar  Sarah
#4
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Vielen lieben Dank für die Antwort, die ganz genau das ist was ich suche:
Erfahrungswerte.

Wir haben uns als Familie hingesetzt und überlegt. Seine größten Baustellen aus seiner Sicht:
Er hat keine Ahnung, was er wann machen soll. Weder zu Hause, noch in der Schule.
"Ich weiß dann nicht, was ich zuerst machen soll und dann vergesse ich die Hälfte und mach erst was anderes."Um es mal zu testen haben wir unseren Alltag als Familie strukturiert und beide Kinder haben einen Wochenplan bekommen. Dieser Wochenplan steht jetzt seit 2 Wochen. Da stehen allgemeine Dinge, wie z.b.: 6:30 Uhr aufstehen, 6:45 Uhr Frühstück.
An diesen Plan müssen sich dann tatsächlich auch alle halten. Um 6:45 Uhr steht dann also, daß von mir gemachte Frühstück auf dem Tisch :)
Das ist ein Ansatz unsererseits den wir als Familie ohne Therapie jetzt schon mal ausgearbeitet haben. Uns ist bewusst, dass das ein Versuch ist und das wir nicht wissen, ob das auf lange Sicht funktioniert. Momentan ist es entspannter bei uns. Es gibt keine Diskussionen wer, was zuerst macht und alle kommen harmonisch pünktlich aus dem Haus. Mal schauen was die Zeit bringt.

Der Medienkonsum ist schon immer ein Thema. Er steht sogar nachts auf wenn alle schlafen, um "das Level" zu schaffen.
Da kommen Lügen und ausspielen der Erwachsenen zum Vorschein und das ist sonst nicht seine Art. Aber wir haben da bei uns auch Regelungen gefunden, die für uns momentan funktionieren. Auch für die Elektronik wurden Zeiten vereinbart, die fix im Plan stehen.
Eingeschränkt wurde es von daher bei uns immer. Nur jetzt hat er feste Zeiten, die auch nicht verhandelbar sind. Von keiner Seite.

Was die Therapie angeht so sind wir schon zu einem Elterntraining angemeldet und haben bei der Praxis, wo wir auf der Warteliste stehen auch Sitzungen. Uns ist bewusst, dass das eine Familienangelegenheit ist und wir vor allem mehr darüber lernen müssen.


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06.09.2023 10:30
avatar  Sarah
#5
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Vielen Dank für die Antwort!

Ich werde mir den Beitrag noch durchlesen, wollte aber schon mal auf eure Antworten eingehen.

Eine Veränderung aufgrund der Wochenenden haben die Lehrer bereits schon festgestellt und uns darauf angesprochen (mangelnde Konzentration, schlechte Laune, Müdigkeit) , weshalb es auch Konflikte gab. Das war aber nie Zielführend und deshalb wollen wir es nicht mehr bei der Mutter ansprechen.
Ich hatte nur die Sorge, wenn wir jetzt versuchen Automatismen zu schaffen, dass es ihn "zurückwirft", aber ich denke, da ist das Beispiel mit Oma und Opa sehr treffend und ich zerdenke das alles zu viel.


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06.09.2023 12:04 (zuletzt bearbeitet: 06.09.2023 12:06)
avatar  AndreaA
#6
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Zitat von Sarah im Beitrag #4
Er steht sogar nachts auf wenn alle schlafen, um "das Level" zu schaffen.


Genau das müsste er nicht, wenn er keine feste Medienzeit hätte. Lies dir einfach mal Susannes Post durch. Mein Kind fand es immer schrecklich feste Zeiten zu haben. Da ist er mitten in einem Level und muss beenden. Kann da aber vllt nicht speichern und muss dann wieder von vorne beginnen.
Ich will auch nicht, dass man z. B. den Fernseher ausstellt, wenn ich mitten in einem Krimi bin. Ist genau das gleiche Gefühl bei den Spielen der Kinder.

Unser Kind kann spielen solange er möchte bis 21:00 Uhr. Danach ist noch die selbstgewollte Lernzeit mit Papa und dann Zähneputzen und Bett.
Unser Kind spielt viel, aber nicht mehr ausschließlich. Mittlerweile liest er auch oder wir spielen etwas zusammen


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06.09.2023 15:26
#7
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Zitat von Sarah im Beitrag #4
"Ich weiß dann nicht, was ich zuerst machen soll und dann vergesse ich die Hälfte und mach erst was anderes."

Das ist eine sehr gute Beschreibung von "Die exekutiven Funktionen machen ihren Job nicht".

Zitat von Sarah im Beitrag #4
beide Kinder haben einen Wochenplan bekommen. ... Das ist ein Ansatz unsererseits den wir als Familie ohne Therapie jetzt schon mal ausgearbeitet haben.

Das ist gut! Dein Großer hat dadurch keine Sonderstellung.

Zitat von Sarah im Beitrag #4
Uns ist bewusst, dass das ein Versuch ist und das wir nicht wissen, ob das auf lange Sicht funktioniert. Momentan ist es entspannter bei uns. Es gibt keine Diskussionen wer, was zuerst macht und alle kommen harmonisch pünktlich aus dem Haus. Mal schauen was die Zeit bringt.

Siehe oben - es ist ein guter Weg. Pack anfangs nicht so viel rein. Wenn er das alles "kann", kannst du weitere Punkte dazunehmen.

Zitat von Sarah im Beitrag #4
Der Medienkonsum ist schon immer ein Thema.

Ok, das ist dann was anderes - jedenfalls ein bisschen anders. Wichtig wäre mir hier, dass du weißt, wo im Internet (oder auch offline) dein Sohn sich "rumtreibt". Je mehr Eltern über das Spiel wissen, desto eher können sie ermessen, welche "Zeiten" angemessen sind.

Ganz einfaches harmloses Beispiel einer unbedarften Oma: Wenn ich am FreeCell spielen bin, kann ich abbrechen, sofort, das hat keinerlei Folgen und niemand erfährt davon. Wenn ich beim Chatten mit dem Team oder mit meinen Töchtern oder mit wem auch immer unterbrochen werde, dann kriege ich bei einer Unterbrechung nicht mehr alles mit, muss nachlesen; und denjenigen, die nun eine Weile nichts von mir gelesen haben, fragen sich und mich, was denn los war. Und das ist doof.

Siehe oben, unbedarft. Dieses Oma-Beispiel soll nur ganz niederschwellig darlegen, dass Unterbrechungen manchmal uninteressant sind und manchmal eben doof. Ich bin mir durchaus im Klaren darüber, dass Unterbrechungen bei Computerspielen ganz andere Dimensionen haben. Die Bachelor-Thesis von Kleinetochter war zum Thema Computerspiele; wir haben damals intnesiv diskutiert und ich habe viel von ihr gelernt.

Zitat von Sarah im Beitrag #4
Auch für die Elektronik wurden Zeiten vereinbart, die fix im Plan stehen.
Eingeschränkt wurde es von daher bei uns immer. Nur jetzt hat er feste Zeiten, die auch nicht verhandelbar sind. Von keiner Seite.

Wenn das funktioniert, ist es ok. Wenn nicht - überlege dir, ob die Medienzeit wirklich euer größtes Problem ist. Das ständige Erwähnen und darüber Diskutieren macht das Ganze ja noch viel interessanter, als es eh schon ist.

Zitat von Sarah im Beitrag #4
schon zu einem Elterntraining angemeldet

Super!

Zitat von Sarah im Beitrag #5
Eine Veränderung aufgrund der Wochenenden haben die Lehrer bereits schon festgestellt und uns darauf angesprochen (mangelnde Konzentration, schlechte Laune, Müdigkeit) , weshalb es auch Konflikte gab. Das war aber nie Zielführend und deshalb wollen wir es nicht mehr bei der Mutter ansprechen.

Gut so. Erwachsene, die sich in die Haare kriegen wegen der Kinder, schaden einem Kind mehr als sie nützen. Besonders vor einem ADHS-Kind mit seinen feinen Antennen für Befindlichkeiten wirst du derartige Meinungsverschiedenheiten nicht verheimlichen können.

Du kannst nichts daran ändern, dass die Kinder regelmäßig bei der Mutter sind. Du kannst allenfalls versuchen, dass er sonntags eine Stunde früher heimkommt. Bei uns hat diese Maßnahme geholfen und einiges abgefedert.

Zitat von Sarah im Beitrag #5
wenn wir jetzt versuchen Automatismen zu schaffen, dass es ihn "zurückwirft",

Wenn ihr wirklich Automatismen schafft, dann wird er diese Automatismen auch an den Mama-Wochenenden ausführen.

Zitat von Sarah im Beitrag #5
ich zerdenke das alles zu viel.

Danke für diese Formulierung !

Lesen gefährdet die Dummheit


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06.09.2023 16:36
avatar  AndreaA
#8
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Zitat von AndreaA im Beitrag #6
Unser Kind kann spielen solange er möchte bis 21:00 Uhr. Danach ist noch die selbstgewollte Lernzeit mit Papa und dann Zähneputzen und Bett.


Muss aber anfügen, dass das auch erst seitdem er ca. 11 Jahre war so ist. Dann natürlich noch mit früherem Schluss. Der Schlusspunkt stand bei uns immer fest.
Früher war das anders und dann habe ich gemerkt, dass Zwerg sich beim Spielen runterfährt. Auch wenn ich das nicht kann. Jeder Mensch ist halt unterschiedlich. Das war zu einer Zeit, wo er ganz viel Ruhe für sich brauchte nach der Schule, da es in der Schule sehr schwierig war.


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